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im Hintergrund das charmante Dörfchen St. Ives
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Bevor wir zum deathly point, respektive zum Land’s End
fahren, unternehmen wir noch einen Tagesausflug zum Küstenort Polruan. Über
Stock und Stein erreichen wir diesen kleinen Ort am English Channel. Ein
kleines, verschlafenes Dörfchen, welches aber mit einer alten, traditionellen
Werft ausgestattet ist. C. Toms & Son heisst diese kleine Werft. Robert
besucht diese Werkstätte und wähnt sich in den 30-iger Jahren des 20.
Jahrhundert. Unsere Betriebsunfall-Versicherung SUVA würde diesen Betrieb
sofort schliessen lassen. Andererseits wissen die Leute genau, was sie tun und
sie tun dies in alter, englischer Handwerkskunst. Wir übersetzen mit einer
„small-small-ferry“ über den kleinen Fluss nach Fowey. Die Town war früher ein
berüchtigtes Piratennest und wir haben nichts Gescheiteres gewusst als ein cornisches
Sauerteigbrot (cornish sourdough bloomer) zu kaufen. Es war verdammt gut.
So, nach Einkäufen in Bodmin erreichen wir Hayle wo wir
in der Beach Side Holiday Park unser Zentrallager aufschlagen. Wir übersehen
die weite Bucht und haben Sicht auf das charmante St. Ives. Direkt unter dem
Camionette breitet sich der kilometerlange Sandstrand aus. Wir geniessen die
Ruhe und die Entspanntheit in dieser Naturgegend. Unser Wagen geniesst hier
uneingeschränkte Bewunderung. Die Engländer wollen alles über Camionette
erfahren. Die Leute haben noch nie einen Landrover mit Schlafraum, Küche,
Toilette, Dusche und „dinning room“ gesehen. Die Afrikareise ist noch das
Pünktchen auf dem „i“. Langsam werden wir eifersüchtig auf unseren Wagen, da
wir nur noch als Anhängsel gesehen werden.
Wir entscheiden uns, hier eine Woche zu bleiben und
organisieren uns ein uneingeschränktes Wochenticket für alle Busse in Cornwall
und Devon. St. Ives wird nach 30 Jahren wieder besucht und wir reisen mit dem
Coast-Liner, das ist ein Doppeldecker in Cabriolet Form, um die Halbinsel. Die
Ziele sind St. Just, Land’s End, Porthcurno und Penzance. Wir umrunden somit
diese herrliche Halbinsel des Westens von Cornwall. Traumhafte Bilder werden
uns in Erinnerung bleiben.
Besonderheiten:
Ein von uns erstrebenswerter Ort liegt 15 Kilometer
entfernt, warum braucht der Bus dafür 2 Stunden? Weil er den arg verwinkelten
Strassen folgen muss und er jeden Weiler anfährt um Leute zu holen oder zu
bringen.
Es regnet praktische alle Tage und wenn es nur für 3
Minuten ist.
Eine Cornish Pasty Standard Size, eine Art Teigtasche mit
Füllung (Fleisch, Pilzen, Kartoffeln, Rüben, etc.), füllt dir dermassen den
Magen, dass sich ein Hungergefühl erst wieder am anderen Tag einstellt.
Die Ü-40 Briten sind derart freundlich und hilfsbereit,
dass wir dies kaum glauben können. Die U20 und die U30 sind grösstenteils mit
sich selbst beschäftigt oder mit ihren gleichaltrigen Freunden.
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hat ein ganzes Cornet Glace geklaut und es ist schwierig zu fressen
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Fowey |
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Polruan |
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Toms Werft in Polruan
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mit Kleinbus über Stock und Stein nach Polruan - die Hecken über 3 Meter hoch und Ausweichstellen alle 300 Meter!
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unser Strand - herrlich weit und leer
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kilometerlange Sandstrände, warm aber immer mit Wind
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Farming House im südlichen Teil der Halbinsel
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die Kirchen sehen alle gleich aus
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Umrundung der Cornwall Halbinsel nach St. Ives bis nach Pensance
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präsentiert sich anderst als 1993 - heute mit Freizeitanlage ...
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St. Ives
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St. Ives
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traditionelles Pub in St. Ives
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vom Camionette aus gesehen
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