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auf einem Hügelzug bei Penally nach Tenby
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Es geht
weiter nach Westen von Wales. Wir erreichen die Halbinsel Gower vom
Landesinneren aus. Den Hauptort der Region Swansea vermeiden wir tunlichst. Die
Halbinsel Gower besteht aus einer Art Hochland mit zum Meer abfallenden Hängen.
Die Hänge werden landwirtschaftlich genutzt. Die Schafe konnten aufgrund der
schieren Menge nicht mehr gezählt werden. Wirtschaftlich sind der Agrarsektor
sowie der Tourismus die Schwerpunkte. Die Strände zählen hier zu den schönsten von
Wales, viele sagen zu den schönsten der Welt.
Wir wollen
zum Bank Farm Leisure Park. Dies ist eine grosse Freizeitanlage direkt über dem
Meer auf einem Riff. Natürlich, wie üblich bei uns, ungebucht. „Sir, we are
very sorry, but we are fully overbooked“. Diskussionen sind hier fehl am Platz.
„You know, Bank Holiday!“ – Einerseits wäre die Aussicht phänomenal gewesen,
aber andererseits wirkte diese Campsite befremdend und artificial, da sich
tausende Menschen hier tummelten. Wir fahren die Stichstrasse wieder 12 Meilen
zurück und übernachten frei stehend eine Meile vor Killay an einem Spazierweg
zum Meer.
Bald landen
wir am anderen Tag in Tenby, ein idyllisches, charmantes Dörfchen direkt am
Atlantik. Bereits in Kent wurden wir von einer Zufallsbekanntschaft auf diese
Town aufmerksam gemacht. Mit viel Glück finden wir 1.5 Meilen westlich von
diesem Ort in Penally unsere neue Bleibe. Von hier aus können wir unsere
Ausflüge wieder optimal planen. Wir sind landschaftlich an einem sehr
besonderen Ort – wir sind im Pembroke
Coast National Park.
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der Strand von Tenby
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Städtchen Tenby |
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Bob Dylan Interpret - "Don't think twice, it's all right"
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frechste Silbermöve - war bis auf 20 cm nah bei Robert
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unser Nachhauseweg von Tenby nach Penally
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unsere Aussicht vom Camionette aus
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Hügelzug Wanderung
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Bruder von Camionette für wilde Waldwege - Kevin's Liebling (Campsite Manager)
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