Nach den vielen Burgen und Kathedralen gönnen wir uns
etwas Entspannung und Erholung. Wir fahren etwas die Westküste von Wales hoch,
bis zu einem Punkt von wo wir diese Region gut überblicken können. Hier finden
wir eine eigene Campsite vom englischen Camping und Caravanning Club und Spencer,
der Chef, kümmert sich um uns. Wir sind ja seit April 2024 auch Mitglied dieses
Clubs. Es hat hier nur Engländer, Waliser und jetzt nun auch ein Schweizerpaar.
Spencer hat noch einen Bruder mit Namen Marks. Beide
schimpfen über ihre Eltern bezüglich der Namensvergabe. Früher wurden sie
gehänselt weil ihre Freunde sie mit Marks & Spencer (sehr grosses
Handelshaus in England) vorgestellt oder sie so gerufen haben.
Auch Maria kommt hier wieder auf ihre Kosten und kann mit
mir stunden- und meilenlang die Küstenwege hoch und runter sprinten. Jetzt
begreife ich langsam, warum meine Frau mit Argusaugen den Fortschritt meiner
Zehenheilung kontrolliert hat. Die Lungen rasseln. Das Panorama ist
schlichtweg phänomenal und bei den
Aussichtspunkten bleibt wir staunend stehen und geniessen einfach. Fast zu viel
pure Natur. Das Wetter spielt mit, momentan haben wir fast zu viel Sonne und
der Wind hat auch nachgelassen. Wir geniessen diese warmen Tage, da wir dem
Meer bald den Rücken zu drehen und ins Landesinnere reisen.
|
Der 50-jährige Vater des springenden Jungen, ein strammer, untersetzter Waliser, ist ohne wenn und aber mit Schuhen vom höchsten Punkt in die Lagune gesprungen, gute 15 Meter!
|
|
ähnliche Feldereinteilung wie in Cornwall
|
|
Rosemarie’s Lieblingsstrauch |
|
zwischen Abereiddy und Porthgain |
|
Porthgain |
|
Fisch and Chips im Hafendörfchen Porthgain
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen